Startseite Wissen Coronavirus und Coronakrise Die Industrie kann und will helfen

Die Industrie kann und will helfen
Die Industrie kann und will helfen, die Corona-Krise zu bewältigen.

Die Schweiz befindet sich in einer Ausnahmesituation. Für die Versorgung der Bevölkerung leisten die Industriebetriebe in vielfältiger Art unverzichtbare Beiträge. Sie produzieren Maschinen zur Herstellung und Verarbeitung von Lebensmitteln, für lebensrettende Geräte und Instrumente im Gesundheitswesen sowie für eine Vielzahl von Gütern des täglichen Bedarfs. Diese Maschinen und Geräte funktionieren auch dank einer Vielzahl von Zulieferfirmen – vom Schrauben- bis zum Motorenhersteller. Zudem braucht es Servicetechnikerinnen und Servicetechniker, damit all diese Geräte und Systeme einsatzbereit bleiben. Das kommt allen Menschen in der Schweiz und in den betroffenen Gebieten weltweit zugute.

Hier einige Beispiele, wie die Industrie hilft. 

«Abstand halten» ist eine der wichtigsten Massnahmen, damit die Ausbreitung des Corona-Virus eingedämmt werden kann. Die Firma Oerlikon wendet eine innovative Art an, damit Distanzen eingehalten werden können. (Bildquellen: Oerlikon)
Weidmann Medical Technology entwickelt und produziert Kunststoffspritzguss-Lösungen, welche in der Medizintechnik- und Pharma-Industrie verwendet werden. (Bildquelle: Weidman Medical Technology)
Die Firma FRAISA produziert hochpräzise Werkzeuge zur Metallbearbeitung. Diese braucht es für die Herstellung von Implantaten und Beatmungsgeräten. (Bildquellen: Fraisa, Family Business Award, Villiger Film)
Stoffmasken dämmen die Verbreitung von COVID-19 ein. Die Firma Saurer unterstützt die Produktion von Stoffmasken. (Bildquelle: Saurer)
Die Firma Schaltag ist ein führender Hersteller von Schaltschränken und elektromechanischen Systemen. (Bildquelle: Schaltag)
Die Firma Bühler stützt mit ihren Technologien die Nahrungsmittelversorgung der Menschheit. In einigen Ländern, inklusive der Schweiz, wurde Bühler daher als systemrelevantes Unternehmen für die Versorgungssicherheit eingestuft.
(Bildquelle: Bühler)
Die Firma Steiger hilft mit hochwertigen Schutzmasken, die Pandemie einzudämmen. (Bildquelle: Steiger SA)
1000 Service- und Montage-Fachleute von Siemens sind jeden Tag im Einsatz und sorgen dafür, dass die Infrastruktur in der Schweiz am Laufen gehalten wird.
(Bildquelle: Siemens)
Die Firma INSYS unterstützt die Pharma- und Medizinindustrie. Sie baut Montage- und Prüfanlagen für medizinische Produkte. (Bildquelle: INSYS)
Die Firma HUBER+SUHNER stellt digitale Kommunikation sicher. Sie ermöglicht es, dass wir miteinander verbunden bleiben. (Bildquelle: HUBER+SUHNER)
Die Mitarbeitenden der Firma Baitella leisten einen Sondereffort, um der hohen Nachfrage an medizinischem Zubehör für Beatmungsgeräte gerecht zu werden. (Bildquelle: Baitella)
COOBX hat eine neue Produktionslinie für Teststäbchen aufgesetzt. Mittels 3D-Druck lassen sich diese schnell und nach individuellen Vorgaben herstellen. (Bildquelle: COOBX)
Begleittext: Die Firma Gloor Medical sorgt in den Spitalzimmern für eine sichere Versorgung mit medizinischen Gasen. (Bildquelle: Gloor Medical)
Die Schaffner Gruppe produziert weltweit wichtige Bauteile für medizinische Geräte und unterstützt somit, dass lebensrettende Geräte global zu Verfügung stehen. (Bildquelle: Schaffner Gruppe)
Die Firma FoamPartner produziert Matratzenkerne für spezielle Krankenhausmatratzen. Diese verhindern Druckstellen bei bettlägerigen Patienten. (Bildquelle: FoamPartner)
Jakob Müller liefert Komponenten für Schutzmasken und produziert neu auch eigene textile Gesichtsmasken. (Bildquelle: Jakob Müller AG)
Bucher Hydraulics hilft mit ihren Komponenten, dass die Nahrungsmittelproduktion sichergestellt ist.
(Bildquelle: Bucher Industries)
Die Firma CASRAM hält die Schutz- und Hygienevorschriften des Bundes ein und kann so auch in der Produktion weiterarbeiten.
(Bildquelle: CASRAM)
Strom aus Fotovoltaik oder Windkraftanlagen fällt unregelmässig an. Um Produktionsschwankungen dieser erneuerbaren Energien zu überbrücken, ist es entscheidend, dass Strom gespeichert und wieder freigegeben werden kann. MAN Energy Solutions und ABB haben ein System entwickelt, das verschiedene Energiesektoren verbindet.
(Bildquelle: MAN)
Die Firma Hamilton Medical produziert Beatmungsgeräte.
(Bildquelle: Hamilton Medical)

Letzte Aktualisierung: 30.03.2020