Die StimmbĂŒrgerinnen und StimmbĂŒrger haben die Unternehmenssteuerreform III heute an der Urne abgelehnt. Es ist jedoch unbestritten, dass international nicht mehr akzeptierten Privilegien fĂŒr sonderbesteuerte Unternehmen abgeschafft werden mĂŒssen. Aufgrund der abgelehnten Reform entsteht Rechtsunsicherheit, welche sich nachteilig auf die InvestitionstĂ€tigkeit der Unternehmen auswirken kann. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten steigt die Gefahr, dass der Standort Schweiz dadurch geschwĂ€cht wird und ArbeitsplĂ€tze verloren gehen. Es muss rasch eine angepasste Steuerreform an die Hand genommen werden. Erste PrioritĂ€t bleibt, den Standort Schweiz zu stĂ€rken und die Unternehmensbesteuerung auf einem international wettbewerbsfĂ€higen Niveau zu halten. Das unterstĂŒtzt nicht zuletzt auch die Maschinen-, Elektro- und Metall-Industrie und hĂ€lt ArbeitsplĂ€tze in der Schweiz. Weitere AuskĂŒnfte erteilen: Ivo Zimmermann, Leiter Kommunikation Tel. +41 44 384 48 50 / Mobile +41 79 580 04 84 E-Mail <link i.zimmermann@swissmem.ch - mail>i.zimmermann@swissmem.ch</link> Philippe Cordonier, Responsable Suisse romande Tel. +41 21 613 35 85 / Mobile +41 79 644 46 77 E-Mail <link p.cordonier@swissmem.ch - mail>p.cordonier@swissmem.ch</link>