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AK60 auf Qualitätskurs

Die Ausgleichskasse Swissmem legt grossen Wert auf Qualität. Sie hat zum dritten ein Business Excellence Assessment durchlaufen und ein hervorragendes Resultat erreicht.

Von links nach rechts: Jasmin Christen (Mitglied GL AK60), Florian Fingerhuth (Stv. Direktor AK60), Hanspeter Weber (Direktor AK60), Priska Wyser (Direktorin Stiftung ESPRIX), Peter Dietrich (Direktor Verband Swissmem), Alexandra Fuccaro (Qualitätsverantwortliche AK60), Katja Steiner (Mitglied GL AK60), Reto Vinzens (Mitglied GL AK60)

Dass die Ausgleichskasse des Verbands Swissmem (AK60) auf Qualität setzt, ist bekannt. Steht doch auf jedem offiziellen Dokument der Kasse «Qualität ist uns wichtig!». Doch nicht jeder Betrieb, der sich der Qualität rühmt, lebt diese auch. Die Verbandsausgleichskasse hat nun einmal mehr unter Beweis gestellt, dass bei ihr Qualität mehr ist als nur ein Wort.

Bereits zum dritten Mal in Folge hat sich der Betrieb unter der Leitung von Hanspeter Weber der Herausforderung eines Business Excellence Assessments gestellt. Bei dieser Prozedur muss ein Unternehmen nachweisen, wie es sich während der letzten fünf Jahre in den strategisch wichtigen Bereichen verbessert hat. Welche Bemühungen dafür unternommen wurden und wie sich diese in den Kennzahlen niederschlugen, wird in einem ausführlichen Bericht zuhanden der Assessoren geschildert.

Da Papier geduldig ist, wird anschliessend vor Ort überprüft, ob die Angaben mit den tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmen. Hierzu werden sämtliche Bereiche durchleuchtet und zahlreiche Interviews mit Mitarbeitern aller Hierarchiestufen geführt. Seit dem ersten Assessment 2011 konnte sich die Ausgleichskasse Swissmem kontinuierlich verbessern. Erhielt sie im ersten Anlauf noch gute drei Sterne (300 von möglichen 1000 Punkten), waren es beim zweiten Anlauf schon deren vier mit rund 400 Punkten. 2015 schliesslich konnte ein hervorragendes Resultat von 451-500 Punkten erzielt werden. Wenn man bedenkt, dass Unternehmen, die in der Schweiz mit dem Prix ESPRIX (Swiss Award for Excellence) ausgezeichnet werden jeweils zwischen 500 und 650 Punkten erreichen, ist dies eine aussergewöhnliche Leistung.

Die AK60 ist bisher die einzige Ausgleichskasse der Schweiz, die die Qualität ihrer Arbeit in dieser Form unter Beweis stellt. Das EFQM-Modell für Business Excellence ist ein Unternehmensmodell, das eine ganzheitliche Sicht auf Organisationen ermöglicht. Es bietet Organisationen Hilfestellung für den Aufbau und die kontinuierliche Weiterentwick-lung von umfassenden Managementsystemen. Die Unternehmen nutzen es als Werkzeug, um auf Grundlage von Selbstbewertungen Stärken und Verbesserungspotentiale zu ermitteln, anzuregen und ihren Geschäftserfolg zu verbessern. Um dauerhaft exzellente Ergebnisse zu erzielen, werden alle Mitarbeiter in einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess eingebunden.