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Drei Veranstaltungen zu additiven Fertigungsverfahren

Additive Fertigungsverfahren (3D-Druck) werden in Zukunft sämtliche Schritte vom Designprozess über die Produktion bis hin zur Supply Chain nachhaltig beeinflussen. Drei Veranstaltungen informieren über die Möglichkeiten, welche diese Technologie eröffnet.

Am 4. Juni 2014 findet die zweite Veranstaltung im Rahmen der Reihe «Additive Fertigungsverfahren» im Palais Besenval in Solothurn statt. Swissmem bietet zusammen mit inspire AG die Gelegenheit, sich fachlich fundiert über die Bedeutung dieser Verfahren zu informieren und das wirtschaftliche Potenzial kennenzulernen. Die Referenten – alles ausgewiesene Fachleute – vermitteln die Vor- und Nachteile additiver Fertigung und befähigen die Teilnehmenden, einen qualifizierten Entscheid für eine Anwendung additiver Verfahren zu treffen, und zwar sowohl im Kunststoff- als auch im Metallbereich.

Die Swissmem Veranstaltung richtet sich vor allem an Entwicklungsleiter und Technische Leiter, steht aber grundsätzlich allen Interessierten offen. 

Die letzte Swissmem Veranstaltung im Rahmen dieser Reihe findet bei inspire AG in St. Gallen statt. Diese ist auf die Zielgruppe Technisches Personal (Konstrukteur, Werkstattchef) ausgerichtet.

Das Hightech Zentrum Aargau AG in Brugg bietet am 24. Juni 2014 ein praxisorientiertes Fortbildungsseminar für Konstrukteure an, die zukünftig additiv gefertigte Teile konstruieren wollen. Konstrukteure aus allen Branchen erhalten dabei einen Überblick zu den verschiedenen Verfahren, Materialien und möglichen Nachbearbeitungsverfahren. Anhand mehrerer Praxisbeispiele können sich die Teilnehmer ein konkretes Bild der verschiedenen Einsatzmöglichkeiten machen.