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Konferenz «Neue Fertigungstechnologien für die Luft- und Raumfahrt»

Im Flugzeugbau kommen vermehrt neue Materialien wie Titan-Legierungen oder carbon-faserverstärkter Kunststoff zum Einsatz. Eine Konferenz widmet sich den Fertigungstechnologien für solche Werkstoffe.

Im Flugzeugbau dauert der Trend zu neuen, leichten und hochfesten Materialien und Materialkombinationen unvermindert an. Ein Beispiel ist der Einsatz von Titan-Legierungen für die Rumpfstruktur eines Flugzeugs in Kombination mit carbon-faserverstärktem Kunststoff (CFK).


Nicht nur für Flugzeugbauer, sondern auch für Werkzeug- und Werkzeugmaschinenhersteller stellen diese Werkstoffe eine Herausforderung dar. Gefragt sind Werkzeugkonzepte zum Bohren und Fräsen von hochwarmfesten Metallen und Materialverbunden und neue Werkzeugmaschinenkonzepte für die wirtschaftliche Bearbeitung von Titan. Mit diesen Anforderungen entwickelt sich die Luftfahrtbranche zu einem Treiber der technologischen Entwicklungen in der gesamten Zerspanung.


Dieser Entwicklung trägt das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW) der Leibniz Universität Hannover mit der Konferenz «Neue Fertigungstechnologien in der Luft- und Raumfahrt» Rechnung. Die Konferenz findet am 22. und 23. September 2011 auf der EMO Hannover statt.


Neben den metallischen Werkstoffen – insbesondere Titan und Aluminium – werden in diesem Jahr auch faserverstärkte Kunststoffe und Materialkombinationen thematisiert. Auf der Agenda stehen neben neuen Maschinen- und Fertigungstechnologien auch Automatisierungskonzepte in der Luft- und Raumfahrt sowie die Planung und Rückführung von CFK-Komponenten.


Konferenz «Neue Fertigungstechnologien in der Luft- und Raumfahrt»
22. und 23. September 2011
9:30 Uhr bis 18:00 Uhr (anschliessend Abendveranstaltung) und

9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
Convention Center; Messegelände Hannover, Saal 1 und Saal 3A
Konferenzsprachen Deutsch, Englisch

Weitere Informationen und Anmeldung
Dipl.-Ing. Eike Hasselberg, Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen,
Tel. +49 511 762 18074 / hasselbergnoSpam@ifw.uni-hannover.de