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Preisrisiken bei Ressourcen

Die Betroffenheit von Unternehmen und Industrien durch Preisrisiken bei industriellen Rohstoffen soll in einer Studie untersucht werden. Die Universität St. Gallen bittet deshalb um Beteiligung an einer kurzen Umfrage.

Extreme Preissteigerungen und Volatilitäten von industriellen Ressourcen (z.B. Rohstoffe, Halbzeuge, Verbrauchsmaterialien) haben viele Unternehmen in den letzten Jahren stark belastet. Aufgrund der globalen Entwicklungen ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend zum Preisrisiko in den nächsten Jahren weiter verstärken wird. Neue Lösungsansätze müssen daher entwickelt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit von Industrieunternehmen in ressourcenarmen Regionen, wie z.B. Westeuropa, langfristig zu sichern.

Das Institut für Technologiemanagement (ITEM) der Universität St.Gallen führt in diesem Zuge eine branchenübergreifende Unternehmensbefragung durch. Ziel ist es, eine «Landkarte» besonders von Preisrisiken betroffener Unternehmen bzw. Industrien zu erstellen um Handlungsbedarfe für Forschung und Politik besser sichtbar zu machen.

http://ww3.unipark.de/uc/ressourcenrisiken_im_einkauf/
Die wissenschaftliche Studie läuft noch bis 30.04.2013. Eine Beteiligung möglichst unterschiedlicher Industrieunternehmen ist explizit erwünscht. Auch Antworten von Unternehmen, die nicht von Preisrisiken betroffen sind, liefern wichtige Informationen. Bei Fragen können Sie sich gerne an Maria Fischl (maria.fischlnoSpam@unisg.ch, +41 (0)71 224 72 64 ) an der Universität St.Gallen wenden