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Swissmem-Mitgliedfirmen kämpfen gegen die 1:12-Initiative

Auf Podien, im Fernsehen und in Inseraten engagieren sich zahlreiche Unternehmer aus der Swissmem-Mitgliedschaft gegen die 1:12-Initiative. Sie betonen, dass die Initiative nicht die wenigen Abzocker trifft, sondern KMU und Mittelstand schwächt.

Zahlreiche Unternehmer aus der Swissmem-Mitgliedschaft engagieren sich an verschiedenen Fronten im Kampf gegen die schädliche 1:12-Initiative der JUSO. Hans Hess, Präsident Swissmem, Matthias Weibel, CFO Faes AG, sowie Pierre Castella, Vizepräsident Dixi Holding SA, traten an Podiumsdiskussionen in Winterthur, Schiers und Le Locle gegen die Befürworter der 1:12-Initiative an. Zudem kreuzte Peter Spuhler, Verwaltungsratspräsident Stadler Rail AG, in der Sendung ARENA des Schweizer Fernsehens die Klingen mit Vertretern der Pro-Seite. Darüber hinaus werden sich über ein Dutzend weitere Vertreter von Swissmem-Mitgliedfirmen in den kommenden Wochen in Inseraten gegen die 1:12-Initiative zu Wort melden.

Alle Swissmem-Unternehmer betonen, dass die 1:12-Initiative nicht die wenigen Abzocker treffen wird, sondern letztlich KMU und den Mittelstand, welche die Folgen der Ausfälle bei den Steuern und den Sozialversicherungseinnahmen zu tragen hätten. Nicht zuletzt sind sie auch der Überzeugung, dass die Lohnfindung Sache der Unternehmen und nicht Sache des Staates ist.

Die 1:12-Initiative kommt am 24. November 2013 zur Abstimmung.

www.1-12-nein.ch