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Tagung zum neuen CO2-Gesetz

Chancen und Herausforderungen der neuen CO2-Gesetzgebung für die Wirtschaft werden in einer Tagung der Vereinigung für Umweltrecht beleuchtet. Auswirkungen auf Unternehmen, ein Fallbeispiel und die Schnittstelle zwischen Klima- und Energierecht sind Schwerpunkte des Programms.

Die Vereinigung für Umweltrecht (VUR) diskutiert an der kommenden Herbsttagung die am 1. Januar 2013 in Kraft getretene neue CO2-Gesetzgebung. Im Mittelpunkt stehen die damit verbundenen Chancen und rechtlichen Herausforderungen für die betroffenen Unternehmen. Die Referate und das Fallbeispiel «Small City» beleuchten den anforderungsreichen Vollzug aus unterschiedlicher Perspektive.

Die neue Gesetzgebung beabsichtigt mit Einbindung der Wirtschaft, ehrgeizige Klimaziele zu erreichen, d.h. die Treibhausgasemissionen im Inland bis 2020 um mindestens 20 Prozent gegenüber 1990 zu senken. Im ersten Teil der Tagung erörtern zwei Referate die Massnahmen der neuen Gesetzgebung und gehen insbesondere auf die Auswirkungen für die betroffenen Unternehmen ein.

Das Fallbeispiel «Small City» bildet den zweiten Teil der Tagung. Die Referenten aus Bund, Kanton und Beratung zeigen anhand eines konkreten Sachverhalts auf, wie die neuen Bestimmungen bei energieintensiven Unternehmen anzuwenden sind, welche rechtlichen Herausforderungen anstehen und welche Fragen in der Umsetzung zu beantworten sind. Dabei werden vor allem der Vollzug von Massnahmen zur Reduktion des Brennstoffverbrauchs sowie Schnittstellenprobleme zwischen der CO2-Gesetzgebung und der Energiegesetzgebung thematisiert und zur Diskussion gestellt.

Tagungsprogramm (PDF)