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Inspirierende Lösungen und starke Partnerschaften

Die Leistungsschau des Industriesektors Textilmaschinen an der Techtextil Frankfurt war beeindruckend. Die Unternehmen konnten einmal mehr zeigen, dass sie über ein grosses technisches Know-how sowie die nötige Prozesskompetenz verfügen, um die Entwicklung von Anwendungen im Textilbereich innovativ voranzutreiben.

Die Techtextil vom 21. – 24. Juni 2022 in Frankfurt zeigte die neuesten Maschinen und Technologien für Anwendungen in den Bereichen technische Textilien für die Architektur, die Automobilindustrie, das Bauwesen, die Bekleidung, den Gefahrenschutz, die Luft- und Raumfahrt oder die Medizin. Mit dabei waren 24 Mitglieder der Industriesektors Textilmaschinen, welche an dieser internationalen Leitmesse ihre neuesten Innovationen präsentierten.

Das Anwendungsspektrum der technischen Textilien ist breit gefächert und wächst dank intensiver Forschung von Instituten und Hochschulen laufend weiter. Viele Mitglieder des Industriesektors Textilmaschinen pflegen langjährige Partnerschaften mit solchen Einrichtungen, was sie zu attraktiven Partnern für ihre Kunden macht.

Technische Textilien faszinieren mit ihrem vielfältigen Potenzial. «Es ist jedoch anspruchsvoll, mit neuen Anwendungen ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen», sagt Cornelia Buchwalder, Ressortleiterin des Industriesektors Textilmaschinen. «Die Entwicklung von technischen Textilien ist extrem zeit- und kostenintensiv, bis ein Produkt lanciert werden kann. Deshalb müssen die Partner manchmal mit einer Lernphase und einem ungewissen ROI rechnen.»

Die Schweizer Textilmaschinenhersteller verfügen allerdings über ein jahrzehntelanges Know-how, welches teilweise mehr als 100 Jahre zurückreicht, und über eine ausgewiesene Innovationskraft, die es ihnen im Laufe der Zeit auch immer wieder ermöglicht hat, die vielen schwierigen Phasen der Textilindustrie zu überstehen.

Die Präsenz der Schweizer Unternehmen an der Techtextil wurde denn auch rege genutzt für fachliche Gespräche und den Austausch neuer Ideen. «Kunden und Forschungsleute trafen auf Schweizer Textilmaschinenfirmen, um die Möglichkeiten des noch nicht Erfundenen zu erkunden.» hält Cornelia Buchwalder fest. «Wir sahen unseren Pavillon als den Ort, an dem der Funke für zukünftige Innovationen überspringt».

Ein grosses Thema waren Weiterentwicklungen im Bereich der Hybridgarne. Beispielsweise die Herstellung eines Garns, das alle typischen Eigenschaften und Vorteile von Carbon aufweist, gleichzeitig aber auch den schonenden Umgang mit Ressourcen in den Vordergrund stellt und Carbonfasern mit Thermoplasten kombiniert.

Zusätzliche Informationen zu den Unternehmen und ihren Lösungen finden Sie in der Pressemitteilung.

Für weitere Fragen oder Interesse am Industriesektor Textilmaschinen können Sie sich gerne an Cornelia Buchwalder, c.buchwaldernoSpam@swissmem.ch wenden.

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Letzte Aktualisierung: 04.07.2022