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Team Tech-Industrie Mitglieder 10 Grundsätze Aufnahmekriterien

Das «Team Tech-Industrie» von Swissmem für die eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 setzte sich aus den folgenden Kandidierenden zusammen.

Für die Mitgliedschaft galten zwei Kriterien: Die Kandidatinnen und Kandidaten unterstützten die zehn inhaltlichen Grundsätze von Swissmem und waren in einem Unternehmen der Tech-Industrie oder einer nahestehenden Organisation tätig.

Thomas Anwander (ZH)

Die Mitte

Als Präsident der Handelskammer und Arbeitgebervereinigung Winterthur und ehemaliger General Counsel von Rieter weiss ich, wie wichtig stabile und partnerschaftliche Beziehungen zu Europa und der Abschluss von Freihandelsabkommen mit anderen Wirtschaftsräumen sind. Für die Schweizer Industrie ist eine zuverlässige Versorgung mit Strom zu wettbewerbsfähigen Preisen ein wichtiger Standortvorteil. Es braucht dazu einen Ausbau der einheimischen Stromproduktion und ein Stromabkommen mit Europa. Schweizer Firmen sind dank innovativen Produkten auf dem Weltmarkt konkurrenzfähig. Der Innovationstandort Schweiz braucht auch in Zukunft erstklassige Ausbildungsstätten auf allen Stufen und den Ausbau der internationalen Forschungskooperationen.

 

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Maxime Auchlin (NE)

Grünliberale Partei Schweiz

Wirtschaft und Ökologie gehen Hand in Hand: eine Gewissheit, die eine Garantie für Nachhaltigkeit und Widerstandsfähigkeit unseres Landes ist. Unsere Industrie und unsere KMUs wetteifern um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Diese Dynamik wird durch die Vogel-Strauss-Politik des Bundes behindert: Wer sich zuerst bewegt, hat verloren... In Bern werde ich den Unternehmergeist und die grünliberale Wirtschaftsvision vertreten, indem ich effiziente Positionen im Interesse der Schweiz, ihrer Wirtschaft, ihrer Arbeitsplätze, ihrer Bildung und ihrer Forschung verteidige:


- eindeutig pro-europäisch – um den vollständigen und unbürokratischen Zugang zum Binnenmarkt zu gewährleisten;
- lösungsorientiert – um den Mangel an Arbeitskräften auch durch eine vernünftige Zuwanderung zu beheben;
- pragmatisch-ökologisch – um den Übergang zu nutzen, der eine echte wirtschaftliche Chance darstellt und Wohlstand schafft.

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Nationalrat Martin Bäumle (ZH)

Grünliberale Partei Schweiz

Als Co-Präsident von SPIN möchte ich das Thema Power-to-X breit und technologieneutral auf die Agenda setzen und als ein Ziel dies zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik besser vernetzen. Dies unterstützt den Weg zu Nettonull, zu mehr Versorgungssicherheit und soll der Schweizer Wirtschaft und gerade der Tech-Industrie neue Wertschöpfung erschliessen.

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Judith Bellaiche (ZH)

Grünliberale Partei Schweiz

Als Geschäftsführerin des Digitalverbands Swico ist es meine Aufgabe, innovative Technologien in der Schweiz voranzutreiben und auf die politische Agenda zu bringen. Die Maschinenindustrie ist einer der fortgeschrittensten Industrien in Bezug auf die Digitalisierung. Diese zwei Branchen stehen in enger Symbiose zueinander. Als amtierende Nationalrätin engagiere ich täglich für einen starken Innovationsstandort, ausreichend Mittel für Forschung & Entwicklung und für konstruktive, geregelte Beziehungen zu Europa.

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Yannick Berner (AG)

FDP.Die Liberalen

Als Grossrat und Unternehmer engagiere ich mich täglich für einen starken Werkplatz Schweiz. Unsere Tech-Industrie braucht endlich wieder eine Stimme in Bern für mehr Innovation und Technologie. Berner nach Bern – mit Lust auf Fortschritt.

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Stefan Brupbacher (ZH)

FDP.Die Liberalen

Meine Heimat Zürich, ihre Bewohnerinnen und Bewohner und Unternehmen liegen mir am Herzen.
Besonders wichtig ist mir die Zukunft des Werkplatzes: Als Direktor von Swissmem vertrete ich Tag für Tag über 1‘350 Firmen und 320‘000 Beschäftigte, darunter 20‘000 Lernende. Wenn Unternehmerinnen und Unternehmer mit freiheitlichen Rahmenbedingungen und offenen Märkten Erfolg haben, dann dient das uns allen. Schon in meinen früheren Funktionen als Generalsekretär des Eidgenössischen Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung und der FDP.Die Liberalen Schweiz setzte ich mich für mutige Zukunftslösungen ein.
Dank meiner langjährigen Erfahrung kann ich mich ab dem ersten Tag als Nationalrat für Sie stark machen.

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Ständerat Thierry Burkart (AG)

FDP.Die Liberalen

Ich war von 2001 bis 2015 Grossrat und 2015 bis 2019 Nationalrat. Seit 2019 darf ich den Kanton Aargau im Ständerat vertreten. Meine Leitlinie ist eine klare, gradlinige Politik, geprägt von bürgerlichen Werten wie Freiheit, Verantwortung und Eigeninitiative.

Parteiübergreifende Zusammenarbeit ist entscheidend, um gute und tragfähige Lösungen zu erzielen. Sehr gerne würde ich mich für weitere vier Jahre im Ständerat einbringen.

Die grössten Herausforderungen in den nächsten Jahren: Stromversorgungssicherheit; Demografische Entwicklung insbesondere in Bezug auf unsere Wirtschafts- und Sozialversicherungssysteme; Erhalt der Funktionsfähigkeit unserer Infrastrukturen (Mobilität, Telekommunikation und Digitalisierung usw.); Verteidigungsfähigkeit.

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Patrick Cotting (ZH)

Die Mitte

Ich versuche, Erfahrungen aus der Praxis mit Erkenntnissen aus der Forschung zu verbinden. Dazu bin ich nicht nur bei verschiedenen Startups aktiv engagiert, sondern lehre auch an verschiedenen Universitäten. Ich entwickle für Unternehmen, Institutionen und die öffentliche Hand Strategien und Projekte, die die Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft weiterbringen. Eines war die erste Weltumrundung mit Solarenergie, das Projekt PlanetSolar, wo ich für Marketing und Partnerschaften verantwortlich war. Aktuell ist es vor allem das Startup Mitipi, das mit einem neuen disruptiven Ansatz die Welt sicherer machen will. Ich will nicht nur junge Talente ausbilden und weiterentwickeln, sondern auch neuen Technologien zum Durchbruch verhelfen, zum Wohle der Schweiz, ihrer Gesellschaft, Wirtschaft und Natur.

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Ivette Djonova (ZH)

FDP.Die Liberalen

Die Schweiz muss in Sachen Digitalisierung international eine aktivere Rolle einnehmen und attraktive Bedingungen im Inland herstellen, um den Standort zu stärken. Als Head of Legal & Public Affairs in einem Digitalisierungsverband setze ich mich täglich für bessere Rahmenbedingungen für die Digitalbranche ein. Nimmt die Schweiz zur Regulierungsflut der EU keinen Bezug, so schauen wir nur als Zaungast zu. Die Schweiz zeichnet sich im Technologiebereich durch eine prinzipienbasierte und technologieneutrale Regulierung aus – diese Stärke müssen wir als Standortvorteil einsetzen.

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Nationalrat Beat Flach (AG)

Grünliberale Partei Schweiz

Nachhaltigkeit, Energiewende und Klimaneutralität sind nicht bloss politische Schlagworte, sondern vielmehr konkrete Geschäftsbereiche, in denen die Schweizer Industrie in der Champions League spielt. Um sicherzustellen, dass sie dies auch weiterhin vom Standort Schweiz aus erfolgreich tun kann, ist Unterstützung seitens der Politik erforderlich. Es ist von entscheidender Bedeutung, unseren herausragenden Weltrang als Forschungs-, Bildungs- und Produktionsstandort zu bewahren, um Arbeitsplätze, Wertschöpfung und nicht zuletzt die Umwelt zu fördern. Als Exportweltmeister sind wir auf faire Bedingungen und Marktzugang angewiesen. Daher sind verbindliche Abkommen mit unseren wichtigsten Partnern wie der EU und den USA von grosser Bedeutung, um Rechts- und Investitionssicherheit in beide Richtungen zu gewährleisten.

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Nationalrätin Nadine Gobet (FR)

FDP.Die Liberalen

Die Industrieunternehmen tragen aktiv zum Wohlstand unseres Landes bei. Für eine starke Industrie der Zukunft sind gewisse Voraussetzungen unverzichtbar, wie z. B. die Personenfreizügigkeit und die volle Integration in europäische Forschungsprogramme. Dies erfordert eine dauerhafte Stabilisierung der Beziehungen zwischen der Schweiz und der EU. Auch die Stärkung der Innovationspolitik, der Abbau der Bürokratie und ein liberales Arbeitsrecht sind entscheidend, wenn es darum geht sicherzustellen, dass die Schweizer Industrie im Vergleich zu anderen Ländern nicht benachteiligt wird. Und schliesslich muss auch dem Arbeitskräftemangel wirksam begegnet werden, damit die berufliche, aber auch die akademische Bildung es den Unternehmen ermöglicht, Frauen und Männer einzustellen, die den Anforderungen der Industrie gerecht werden.

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Fabian Grau (ZH)

FDP.Die Liberalen

In Bern möchte ich mich für unser Bildungssystem, allem voran die Stärkung der Lehre, einsetzen. Die Lehre ist der wichtigste Bildungsbaustein für die Bekämpfung gegen den Fachkräftemangel und bietet keinen einzigen Nachteil zum Gymnasium, welches selbstverständlich auch einen wichtigen Baustein darstellt. Egal ob Lehre oder Gymnasium, die Anschlussmöglichkeiten sind die gleichen, genauso wie das maximal erreichbare Ziel, wie zum Beispiel den Master oder das Doktorat.

Zusätzlich erwirbt man direkt mit dem Lehrbeginn, also ca. ab dem 16. Lebensjahr, wertvolle Arbeitserfahrung in seinem Fachbereich. Nach dem Lehrabschluss werden Aus- und Weiterbildungen oft neben einem 100%-Pensum absolviert.

Neben dem Bildungssystem möchte ich mich auch für eine offene, tolerante Gesellschaft, Technologieoffenheit in der Energiepolitik, eine sichere AHV und ein liberales Arbeitsgesetz einsetzen.

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Nationalrat Jürg Grossen (BE)

Grünliberale Partei Schweiz

Technologie ist der zentrale Schlüssel für einen wirksamen Umwelt- und Klimaschutz. Die Klimaziele erreichen wir nur mit und nicht gegen die Wirtschaft. Das treibt mich als KMU-Unternehmer seit Jahrzehnten an. Ich setze mich weiterhin für die bestmöglichen politischen Rahmenbedingungen ein, damit wir eine dauerhaft starke Schweizer Tech-Industrie haben. Dank der Tech-Industrie schaffen wir die Klimaneutralität bei gleichzeitig hohem Komfort. Mit einer offenen Freihandels- und Europapolitik setze ich mich für den langfristig gesicherten Zugang zu den Weltmärkten ein. Gute Exportbedingungen sind zentral, um unsere Spitzentechnologie in den Nachbarländern und der ganzen Welt diskriminierungsfrei absetzen können.

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Nationalrat Franz Grüter (LU)

SVP

Wir sind ein Land ohne Rohstoffe. Das Erfolgsmodell Schweiz basiert auf erfolgreichen Unternehmen, die ihre Produkte weltweit verkaufen und damit Wohlstand und Arbeitsplätze schaffen. Ich setze mich im Nationalrat ein für gute Rahmenbedingungen für genau diese Unternehmen.

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Nationalrat Lars Guggisberg (BE)

SVP

Die Schweizer Industrie ist wie das Gewerbe angewiesen auf ein starkes Berufsbildungssystem, funktionierende Verkehrswege, zahlbare Energie und tiefe Steuern. Dafür setze ich mich als Direktor der Berner KMU und als Nationalrat tagtäglich mit aller Kraft ein.

«Unsere Industrie schafft Wohlstand, Arbeitsplätze und Lehrstellen – Unterstützen wir sie dabei!»

 

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Nationalrätin Diana Gutjahr (TG)

SVP

Geboren bin ich am 13. Januar 1984, bin verheiratet und wohne zusammen mit meinem Mann und unserem Sohn in Amriswil. Nach meiner Ausbildung zur Kauffrau mit BMS studierte ich Betriebswirtschaft mit einem integrierten Austauschsemester an der FHS St. Gallen. Heute führe ich zusammen mit meinem Mann die Ernst Fischer AG, ein Stahl- und Metallbau-Betrieb in Romanshorn. Ein klassisches Familienunter­nehmen mit rund 80 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und 10 Lernenden. Als Unternehmerin kenne ich die Herausforderung in der Industrie. Deshalb müssen wir unserem liberalen Werkplatz, dem flexiblen Arbeitsmarkt und unseren KMUs, das Rückgrat unseres Wohlstandes, grosse Sorge tragen. Dazu gehört insbesondere der Abbau von unnötigen administrativen Regulierungen und tiefen Steuern, um den nötigen unternehmerischen Freiraum zu schaffen. Nur gesunde Unternehmungen ermöglichen Arbeits- und Ausbildungsplätze. Zudem bildet unser einzigartiges duales Berufsbildungssystem mit seiner Durchlässigkeit die Basis für die Ausbildung von Fachkräften und schützt nachhaltig vor Arbeitslosigkeit. Schlussendlich gibt es nur eine Schweiz. Darum kämpfe ich für unsere Heimat.

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Sylvain Jaccard (VD)

Grünliberale Partei Schweiz

Mit meiner grossen Erfahrung in der Wirtschaftsförderung auf Bundesebene setze ich mich dafür ein, die KMU bei der Innovationsförderung zu unterstützen, ein angemessenes Ausbildungsmodell zu gewährleisten und Strategien zum Schutz der Umwelt umzusetzen.

Die KMU sind der Motor unserer Wirtschaft. Sie schaffen Arbeitsstellen, fördern Innovation und wirken sich positiv auf die Dynamik unserer Regionen aus. Ich verpflichte mich, die KMU aktiv zu unterstützen, durch die Senkung der Verwaltungsgebühren, eine erleichterte Finanzierung und den besseren Zugang zu ausländischen Märkten. Wir müssen ein günstiges Umfeld schaffen, in dem unsere KMU gedeihen und einen umfassenden Beitrag zum wirtschaftlichen und sozialen Wachstum unseres Landes leisten können. Innovation ist von entscheidender Bedeutung, um international wettbewerbsfähig zu bleiben. Ich verpflichte mich, die Forschung zu fördern, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und akademischen Einrichtungen zu unterstützen und die digitale Transformation unserer Industrien zu erleichtern – um hochwertige Arbeitsplätze für künftige Generationen zu schaffen. Ich verpflichte mich, auf eine dauerhafte Lösung mit Europa hinzuarbeiten.

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Véronique Kämpfen (GE)

FDP.Die Liberalen

Es liegt mir am Herzen, die Attraktivität der Schweizer Industrie aufzuwerten. Um dies zu erreichen, braucht es eine Verbindung zwischen Innovation, einer sicheren Energieversorgung, der Sozialpartnerschaft, einer nachhaltigen Entwicklung und der Berufsbildung. Die Förderung der Berufe in der Industrie ist entscheidend. Um die Dynamik der Schweizer Industrie nicht zu gefährden, brauchen wir einen qualifizierten Nachwuchs und die Möglichkeit, Talente für die Arbeit in der Industrie zu motivieren dank einer Politik der Öffnung. Wir dürfen den Fachkräftemangel, der in den Industrieberufen herrscht, nicht einfach ignorieren. Es gilt, den Frauen Möglichkeiten für eine Karriere in der Industrie zu bieten und Mädchen vermehrt für einen Einstieg in technische, nicht zuletzt auch anstrengende Berufe, zu motivieren. Ich setzte mich für einen starken und verantwortungsbewussten Industriestandort Schweiz ein.

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Alexander Keberle (ZH)

Grünliberale Partei Schweiz

Innovation ist in der DNA der Schweiz. Unsere ausgezeichnete Bildungsmöglichkeiten, der Top-Forschungsstandort und unsere innovative Unternehmen und Unternehmer:innen machen das Erfolgsrezept der Schweiz aus. Die Tech Unternehmen spielen hier eine Schlüsselrolle, denke man zum Beispiel an die wichtige Rolle von Technologie im Kampf gegen den Klimawandel oder für den Wirtschaftsstandort von morgen.

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Hans Knöpfel (ZH)

FDP.Die Liberalen

Seit 30 Jahren berate und leite ich Unternehmen auf Geschäftsleitungsebene mit Schwerpunkt Industrie, Technologie und Innovation.

Beruflich erlebe ich, wie rasant sich unsere Welt verändert und unsere Gesellschaft vor immer komplexeren Herausforderungen steht. Gleichzeitig kann die Politik mit diesem Tempo kaum noch schritthalten.

Für mehr Dynamik in Bern möchte ich vor allem drei Anliegen voranbringen. Zum einen will ich die Rahmenbedingungen für KMU und multinationale Unternehmen verbessern, indem wir endlich das Verhältnis zur EU ordnen, Steuern senken und alle digitalen Möglichkeiten zum Bürokratieabbau ausschöpfen. Zum anderen möchte ich unser duales Ausbildungssystem stärken, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Zuletzt braucht es wieder einen sicheren Rahmen für unsere Finanzen und unser Gesundheitswesen. Dafür müssen wir unser Steuersystem modernisieren (Individualbesteuerung) und wieder mehr Effizienz in unser Gesundheitswesen bringen. 

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Peter Metzinger (ZH)

FDP.Die Liberalen

Als Physiker engagiere ich mich für eine Politik, die auf Wissenschaft und Fakten basiert und nicht auf Pseudowissenschaft oder ideologischen Träumereien. Den Klimawandel erachte ich als eine der grössten selbst gemachten Bedrohungen, denen sich die Menschheit jemals stellen musste. Am besten lösen wir dieses Problem mit neuen Technologien. Obendrein eröffnet uns dies neue Märkte und neue Chancen. Seit 10 Jahren engagiere ich mich parteiübergreifend für bessere Rahmenbedingungen für Power-to-X. Ich sehe darin eine Schlüsseltechnologie für die Energiewende. Als Motorradfahrer und Ehrenpräsident der IG Motorrad Schweiz setze ich darin meine Hoffnung, weiterhin Motorrad fahren zu können, aber in Zukunft ohne den Klimawandel zu beschleunigen.

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Ständerat Matthias Michel (ZG)

FDP.Die Liberalen

Sowohl als ehemaliger Volkswirtschaftsdirektor als nun als Ständerat setzte ich mich ein für gute Rahmenbedingungen für die Schweizer Industrie. Dazu gehören Elemente wie ein starkes Berufsbildungssystem, ein liberales Arbeitsrecht und international ein grosses Netzwerk an Freihandelsabkommen. In der Gesetzgebung sind mir technologieneutrale Regulierungen und Freiräume für Innovationen wichtig.

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Nationalrat Simon Michel (SO)

FDP.Die Liberalen

Ich will Verantwortung übernehmen. Als Unternehmer bin ich Praktiker und verstehe, was Unternehmen und KMU und die Wirtschaft als Ganzes brauchen, damit sie prosperieren und Mehrwert generieren können, und damit sie den Wohlstand in unserem Land langfristig garantieren oder sogar steigern können.
Im Bereich Wirtschaft übernehme ich Verantwortung, damit die Menschen in der Schweiz auch morgen noch gute und sichere Arbeitsplätze haben; damit unseren Kindern durch geeignete Bildung alle Wege für eine erfolgreiche berufliche Laufbahn eröffnet werden; und um Innovation und technischen Fortschritt zu fördern.
Im Bereich Staat übernehme ich Verantwortung, um unsere Handelsbeziehungen mit dem Ausland zu verbessern und die Zuwanderung in die Schweiz klug zu steuern; um den Menschen in diesem Land Sicherheit und Stabilität zu geben; und für Klima und Umweltschutz, weil ökologisches Engagement auch unser wirtschaftliches Überleben langfristig sicherstellt.

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Ständerätin Tiana Moser (ZH)

Grünliberale Partei Schweiz

Die Schweizer Industrieunternehmen sind Weltklasse. Im Wettbewerb sind verlässliche Aussenwirtschaftsbeziehungen zentral - insbesondere in Europa. Dafür setze ich mich ein, damit unsere Tech-Industrie Innovations- und Wohlstandsmotor bleibt.

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Daniel Probst (SO)

FDP.Die Liberalen

Als Direktor der Solothurner Handelskammer und als Geschäftsführer des Schweizer Drehteileverbands SWISS PRECISION und des Verbands Schweizer Metall Zulieferer SMZ kenne ich die Anliegen und Bedürfnisse der Schweizer Tech-Industrie aus meiner täglichen Arbeit bestens. Als FDP-Kantonsrat setze ich mich für einen starken Innovations- und Werkplatz Kanton Solothurn ein. Eine starke Wirtschaft ist die Grundlage unseres Wohlstands. In Bern stehe ich ein für stabile Beziehungen zur EU und für den Abschluss von weiteren Freihandelsabkommen, für eine Stärkung des Bildungs-, Forschung- und Innovationsstandortes Schweiz, für eine bezahlbare, zuverlässige und umweltverträgliche Energieversorgung und für einen schlanken Staat mit weniger Regulierungen.

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Frédérique Reeb-Landry (VD)

FDP.Die Liberalen

Ich setze mich ein für: 
- eine Wirtschaft frei von administrativen Hürden, die Arbeitsplätze schafft und die Kaufkraft fördert 
- eine Gesellschaft und Unternehmen, die sich gemäss den 3 folgenden Leitlinien für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen: wirtschaftlich, gesellschaftlich, umweltfreundlich 
- ein erschwingliches, leistungsfähiges und innovatives Gesundheitssystem. 
 
Ebenso befürworte ich: 
- den bilateralen Weg, neue unternehmensfreundliche Freihandelsabkommen (vorwiegend Tech), die unternehmerische Freiheit, eine pragmatische Sozialpartnerschaft 
- die duale Innovation, Forschung und Entwicklung, hinsichtlich der entscheidenden Beziehungen zu Europa 
- eine sichere Energieversorgung, die Kreislaufwirtschaft, die Produktion und Nutzung lokaler Produkte und insbesondere setze ich mich für eine leistungsfähige Schweizer Wirtschaft und die dazu notwendigen Rahmenbedingungen ein.

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Ständerat Fabio Regazzi (TI)

Die Mitte

Mein Engagement in Bern besteht darin, die Interessen der Tessiner KMU zu vertreten und mich einzusetzen

  • für einen fairen Wettbewerb
  • einen wettbewerbsfähigen und diversifizierten Finanzplatz
  • für eine effiziente und komplementäre Mobilität im Schienen-, Strassen und Luftverkehr
  • für eine Stärkung des Mittelstandes und der Familien
  • für eine vernünftige Klimapolitik, ohne unnötige Steuern und Exzesse
  • sowie für mehr Aufmerksamkeit für die Randgebiete und die Berglandwirtschaft

 

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Nationalrätin Regine Sauter (ZH)

FDP.Die Liberalen

Als Direktorin der Zürcher Handelskammer weiss ich, wie wichtig ein breit abgestützter Werkplatz ist. Die Innovationskraft unseres Standorts hat es ermöglicht, dass im Grossraum Zürich ein zukunftsweisender Cluster aus Forschung und Unternehmen im Hightech-Bereich entstanden ist. Damit dies so bleibt und unsere Unternehmen wettbewerbsfähig sein können, brauchen wir einen diskriminierungsfreien Zugang zur EU und die Integration in die Europäischen Forschungsprogramme. Dafür setze ich mich auch als Nationalrätin ein.

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Nationalrätin Elisabeth Schneider-Schneiter (BL)

Die Mitte

Der Sektor der Maschinenindustrie ist eine der grössten Arbeitgeber der Schweiz und eine der grössten Exportbranchen unseres Landes. Die Branche gehört weltweit zu den wettbewerbsfähigsten. Sorgen wir dafür, dass das auch morgen noch so ist.

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Adrian Schoop (AG)

FDP.Die Liberalen

Als Grossrat setze ich mich bereits heute für starke Rahmenbedingungen in der Tech-Branche ein. Dies möchte ich künftig auch in Bern tun. Als Unternehmer begegne ich tagtäglich unzähligen regulatorischen Hürden, welche Innovation und Wettbewerb abbremsen. Die Tech-Industrie muss hier zwingend von den bürokratischen Fesseln befreit werden. Zudem muss der politische Fokus wieder verstärkt auf den Fachkräftemangel gelegt werden, damit den Unternehmen langfristig die notwendigen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Des Weiteren ist es wichtig, den Zugang zu Risikokapital und Finanzierungsmöglichkeiten zu erleichtern. Zudem bin ich überzeugt, dass eine liberale Handelspolitik für den Technologie Standort Schweiz unabdingbar ist. Der freie Austausch von Technologien, Produkten und Dienstleistungen ermöglicht es uns, global wettbewerbsfähig zu sein.

 

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Adrian Steiner (LU)

Die Mitte

Eine prosperierende Wirtschaft schafft Wohlstand für alle. Deshalb brauchen wir in Bern mehr Unternehmer – also Leute, die aus eigener Erfahrung wissen, wie Wirtschaft funktioniert. Ich selber stehe mit meiner Firma ein für ein nachhaltiges und sozialverträgliches Wirtschaften.

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Pascal Streiff (ZH)

Grünliberale Partei Schweiz

Ökologie und Ökonomie sind keine Gegensätze. Im Gegenteil. Die Schweizer Industrielandschaft beheimatet in der Tech-Industrie hervorragende und innovative Firmen, die zu nachhaltigen Lösungen beitragen. Dies gilt es zu fördern. Daher setze ich mich ein für eine klare und offene Europapolitik, die auch den Zugang zu Horizon Europe ermöglicht, für ein durchgängiges Ausbildungssystem, welches den hochqualifizierten Abgängern auch ermöglicht hier zu arbeiten, und für eine vernünftige Energiepolitik, die neben der Förderung von erneuerbaren Energien auch die Wettbewerbsfähigkeit ermöglicht.

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Matthias Tischhauser (AR)

FDP.Die Liberalen

Eine gut funktionierende Wirtschaft ist die Basis von allem, sie schafft Arbeitsplätze, Wohlstand und Steuereinnahmen, von welcher die Bevölkerung in Form von staatlichen und sozialen Leistungen profitieren kann. Der wirtschaftspolitische Handlungsbedarf ist akut. Wir sind drauf und dran unseren Wohlstand zu verspielen. Um diesen zu erhalten, müssen wir an unseren liberalen Prinzipien festhalten: Eigenverantwortung statt staatlicher Bevormundung, Anreize statt Verbote, Marktwirtschaft statt staatlicher Eingriffe, mehr Freihandel und weniger Abschottung und Protektionismus. Dafür braucht es qualifizierte Arbeitskräfte und einen flexiblen Arbeitsmarkt, einen gesunden Staatshaushalt, Innovationsfähigkeit, internationale Offenheit, weniger Bürokratie, Rechtsicherheit und einen starken, aber schlanken Staat.

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Nationalrat Christian Wasserfallen (BE)

FDP.Die Liberalen

Ich vertrete eine klar bürgerliche Politik im Nationalrat. Verlässlichkeit und Hartnäckigkeit sind für mich Werte, die in der Politik aber auch in meinen unternehmerischen Aufgaben in der Industrie zählen. Alle Entscheidungen müssen den Leuten und Unternehmen etwas bringen und keine neuen Steine in den Weg legen.

Es gibt viel zu tun für unser Land:

  • Wir brauchen mehr Strom
  • Selbstbewusstes Auftreten gegenüber der EU mit vorteilhaften Lösungen
  • Harte aber faire Migrations- und Asylpolitik
  • Gute Bildung und Infrastrukturen sind wichtig für unseren Wohlstand

Mein Motto lautet: «Nicht links, nicht rechts, sondern vorwärts!»

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Nationalrätin Céline Weber (VD)

Grünliberale Partei Schweiz

Ich setze mich ein für eine prosperierende Schweiz und für Rahmenbedingungen, welche unsere Wirtschaftsstruktur ohne unnötige Bürokratie stärken.

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Silvan Wildhaber (ZH)

FDP.Die Liberalen

Für eine erfolgreiche und nachhaltige Wirtschaft!
Da für mich Wirtschaft und Leben zusammengehören und voneinander abhängig sind kämpfe ich für eine erfolgreiche und nachhaltige Wirtschaft.

Die Beschäftigten und Betriebe alimentieren den Staat durch ihre Leistung. Beiden will ich Sorge tragen.

Für den Ausbildungs- und Forschungsplatz Schweiz!
Auch mein Unternehmen beschäftigt 10 Lernende. Die Lehre soll mit Praxisausbildung gestärkt und nicht verschult werden. Theorie zielt, Praxis trifft. Wenn es um Innovation und Forschung geht, sind unsere Hochschulen wie die ETH und EPFL Weltspitze. Diese Stellung muss mit einer Wiederassoziierung an Horizon verteidigt werden. Auch mein Unternehmen hat mit Fachhochschulen und der ETH bereits erfolgreiche Projekte durchgeführt, was mich in dieser Sicht bestätigt.

 

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Ständerat Beni Würth (SG)

Die Mitte

Eine starke Wirtschaft ist die Grundlage für gesellschaftlichen Ausgleich und Zusammenhalt. So entsteht eine Gesellschaft, die Freiheit schafft, indem sie Chancen ermöglicht und Leistung belohnt. Zentral sind gute Rahmenbedingungen, insbesondere in den Bereichen Forschung und Bildung, Technologietransfer, Energiesicherheit und Arbeitsmarkt. Das bedeutet weniger und bessere Regulierung für die Industrie. Ausserdem müssen wir mit Verträgen sicherstellen, dass die Industrie optimalen Zugang zu den internationalen Märkten hat. Die industrielle Basis der Schweiz ist das Rückgrat unseres Wohlstands.

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Noé Blancpain
Bereichsleiter Kommunikation und Public Affairs
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Letzte Aktualisierung: 02.06.2023