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Teilnahme an den Projekten «Resiliente Lieferketten» und «Decoupling»

Interessierte KMU sind aufgerufen, sich an zwei Innosuisse-Projekten zu beteiligen, die sich mit der Resilienz von Lieferketten sowie dem Decoupling zwischen den USA und China auseinandersetzen. Als Gegenleistung erhalten die teilnehmenden Firmen im ersten Projekt Hinweise auf internationale Beschaffungsstrategien, die ihre Lieferketten gegenüber Störungen resilienter machen. Im zweiten Projekt entstehen Erkenntnisse zur Anpassung ihres Geschäftsmodells auf ein mögliches Decoupling.

Das Innosuisse-Projekt «Internationale Beschaffungsstrategien von Schweizer Unternehmen» unter der Leitung der Fachhochschule Graubünden und der Berner Fachhochschule will zusammen mit teilnehmenden KMU Beschaffungsstrategien entwickeln, um der Realität zunehmend unsicherer Lieferketten zu begegnen. Als Gegenleistung erhalten die KMU konkrete Hinweise, wie sie ihre internationalen Zulieferketten resilienter machen können.

Hier finden sich detaillierte Informationen zum Projekt sowie Hinweise für die Teilnahme von Firmen: Aufruf zur Teilnahme am Innosuisse-Projekt «Internationale Beschaffungsstrategien von Schweizer KMU» – procure.ch

Das Forschungsprojekt «Decoupling – Geschäftsmodelle in einer fragmentierten Weltwirtschaft» steht unter der Leitung der Fachhochschule Graubünden, der Berner Fachhochschule sowie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften. Basierend auf Szenarien für ein mögliches Decoupling zwischen der amerikanischen und chinesischen Wirtschaft sollen die zu erwartenden Auswirkungen auf das internationale Geschäft der am Projekt teilnehmenden Schweizer KMU analysiert werden. Gestützt darauf werden die notwendigen Anpassungen der Geschäftsmodelle abgeleitet.

Hier finden sich detaillierte Informationen zum Projekt sowie Hinweise für die Teilnahme von Firmen: Decoupling Forschungsprojekt (admin.ch)

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Letzte Aktualisierung: 27.07.2023