Die nächste grosse Station ist die EMO Hannover, die weltweit führende Messe für Fertigungstechnik und eine wichtige Plattform für Innovationen im Bereich Additive Fertigung. Auf der Messe findet ein strategisches Treffen statt, bei dem Prioritäten abgestimmt und die Zusammenarbeit unter den Mitgliedern gestärkt werden soll. Das Treffen bietet die Gelegenheit, den Fortschritt zu bewerten, die Richtung für die nächste Phase von AM-Europe festzulegen und die erste offizielle Partnerschaft vorzustellen.
Parallel wird die Lobbyarbeit in Brüssel fortgesetzt, um sicherzustellen, dass die im AM-Manifest definierten Ziele von Politikern und Stakeholdern auf europäischer Ebene wahrgenommen werden. Ziel ist es, die Additive Fertigung als Schlüsseltechnologie für industrielle Resilienz, Nachhaltigkeit und Innovation in verschiedenen Sektoren anzuerkennen.
Gleichzeitig arbeitet AM-Europe daran, das Netzwerk durch neue Partnerschaften mit führenden globalen und europäischen Organisationen zu erweitern. Diese Partnerschaften sollen den Dialog und die Zusammenarbeit im erweiterten AM-Ökosystem stärken und die zentrale Rolle von AM-Europe auf europäischer und internationaler Ebene sichern.
Nach der EMO wird die Initiative auf Konferenzen und Fachmessen in ganz Europa weiter vorgestellt, um die Vision zu teilen und den Austausch mit Branchenführern zu fördern.
Diese Massnahmen markieren den Beginn einer grösseren Reise: Durch Vernetzung, Zusammenarbeit und die Verstärkung der kollektiven Stimme wird AM-Europe die Zukunft der Additiven Fertigung in Europa und darüber hinaus aktiv gestalten.
Zu AM-Europe
AM-Europe ist eine europäische Initiative im Bereich Additive Fertigung. Ziel ist es, die Rolle der Additiven Fertigung in Industrie, Politik und Forschung zu stärken, Netzwerke zwischen Unternehmen und Organisationen aufzubauen und Additive Fertigung als Schlüsseltechnologie für Innovation, Nachhaltigkeit und industrielle Resilienz in Europa zu fördern.
Der Swissmem-Industriesektor «Swiss Additive Manufacturing Group» ist Teil der Initiative.
FĂĽr Fragen wenden Sie sich an Dr. Adriaan Spierings, a.spieringsnoSpam@swissmem.ch