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Neue Chancen für Schweizer Unternehmen

Im Vorfeld des 20. Swissmem Symposiums sprach die «Technische Rundschau» mit Kareen Vaisbrot, Mitglied der Geschäftsleitung, unter anderem über die Innovationskraft der Schweizer MEM-Industrie und deren Wertschöpfung, aber auch über die Herausforderungen, mit denen sich der Verband und seine Mitglieder konfrontiert sehen.

Frau Vaisbrot, Sie sind seit mittlerweile 13 Jahren für Swissmem tätig. Was waren die Highlights in dieser Zeit, an die Sie sich gerne zurückerinnern?

Mein Team und ich durften unsere Mitgliedfirmen nach unvorhergesehenen Ereignissen wie der Aufhebung des Euro-Mindestkurses oder der Corona-Pandemie kräftig unterstützen. Es scheint ein Paradox zu sein, eine Krise als Highlight zu bezeichnen, aber gerade da zeigt sich, wie wichtig der Verband ist. Es war sehr intensiv, aber auch ein unglaubliches Abenteuer und eine grosse Genugtuung, unsere Mitglieder mit Dienstleistungen unterstützen zu dürfen. Ein Teil meiner Arbeit ist es, Entwicklungen zu antizipieren und die richtigen Angebote im richtigen Moment anzubieten. Auch den Abschluss des GAV MEM im Jahr 2018 kann ich als Highlight bezeichnen. Die Bündelung aller Interessen war eine grosse Herausforderung, welche uns nach acht Monaten Verhandlungen gelungen ist.

Was würden Sie mit dem heutigen Wissen anders machen?

Wie bereits erwähnt, liegt ein Teil meiner Arbeit in der Antizipation. In der Krise habe ich aber auch gelernt, dass dies nicht immer möglich ist. Deshalb ist es zentral, agil zu sein und immer wieder nach vorne zu schauen.

Würden Sie dies anhand eines Beispiels konkretisieren?

Niemand hatte das Ausmass der Pandemie und die Folgen vorhergesehen. Von einem Tag auf den anderen haben wir für unsere Unternehmen Q&As zu den brennendsten HR-Fragen vorbereiten. Aufgrund der Anpassungen der Verordnungen haben wir diese 28 Mal angepasst, dies in drei Sprachen, unter Zeitdruck und von zu Hause aus. Ich versichere Ihnen, dass wir dadurch alle an Agilität gewonnen haben.

In diesem Jahr findet das Swissmem Symposium zum 20. Mal statt. Das Thema der Jubiläumsveranstaltung lautet: «Wir produzieren in der Schweiz – gestern, heute und morgen!» Wo sehen Sie hier welche Herausforderungen, vor allem bezüglich dem «morgen»?

Die Schweiz ist bekanntlich ein Hochlohn- und Hochkostenland. Um am Standort Schweiz wettbewerbsfähig produzieren zu können, sind die Firmen gezwungen, sich auf Aktivitäten mit hoher Wertschöpfung zu spezialisieren. Dank hoher Innovationskraft ist das den Unternehmen sehr gut gelungen, sodass die Schweiz im europäischen Vergleich nach wie vor über eine starke Industrie verfügt. Für eine erfolgreiche Zukunft der Schweizer Industrie ist es wichtig, dass wir weiterhin gute Rahmenbedingungen haben. Dazu gehören die Sicherstellung und Verbesserung des globalen Marktzugangs, eine hohe Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte, ein hervorragender Forschungs- und Innovationsplatz mit guter Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Industrie, ein flexibler Arbeitsmarkt sowie eine sichere Strom- und Energieversorgung.

Wie gestaltet sich aktuell die Situation in der MEM-Branche, was das Thema Fachkräfte anbelangt? Was unternehmen Sie, um a) Fachkräfte zu finden und b) Fachkräfte zu halten?

Insbesondere bei den technischen Berufen ist es für viele Unternehmen schwierig, ihren Fachkräftebedarf zu decken. Gegenwärtig läuft die Produktion vielerorts auf Hochtouren, was den Mangel noch verschärft. Um Fachkräfte zu gewinnen, legt die Branche grosses Gewicht auf attraktive und zeitgemässe Bildungsangebote, von der Berufsbildung bis zur erwachsenengerechten Weiterbildung. Swissmem überarbeitet gemeinsam mit einem anderen Verband parallel acht technische Industrieberufe, um sie an die sich wandelnden technologischen und gesellschaftlichen Anforderungen anzupassen. Um die bestehenden Potenziale besser auszuschöpfen, muss es zudem gelingen, Frauen und Quereinsteiger vermehrt in die Branche zu holen und hier zu halten. Unter anderem laden wir hierfür unsere Mitgliedfirmen ein, an einem neuen Diversity-Branchenbenchmark teilzunehmen. Zusätzlich engagieren wir uns gemeinsam mit den Sozialpartnern in der MEM Passerelle 4.0 AG, die Quereinsteigern aus andern Branchen den Weg in die MEM-Industrie ebnet.

Laut einer Studie wissen viele Schüler überhaupt nicht, wie der Aufgabenbereich von Ingenieuren aussieht. Corona hat dieses Unwissen vergrössert. Wie reagiert Swissmen darauf?

Wir engagieren uns in vielfältigen MINT-Förderaktivitäten auf Volksschulstufe. Dabei können die Schülerinnen und Schülern Technik und ihre Bedeutung im Alltag praktisch erleben und ein Bild von der Arbeit in einem technischen Beruf gewinnen. Auch die Lehrpersonen werden bei der Unterrichtsgestaltung unterstützt. Wichtig ist auch, dass die Jugendlichen erfahren, dass die Industrie nicht nur Ingenieure mit Hochschulabschluss benötigt, sondern ebenso praxisorientierte Techniker aus der Berufsbildung. Im Rahmen der bereits erwähnten Berufsreform überarbeiten und verstärken wir auch das Berufsmarketing und sprechen dabei direkt die Jugendlichen in der Berufswahlphase an. Ein Aushängeschild der Berufsbildung sind die Berufsmeisterschaften Swiss- und WorldSkills, in denen die Berufschampions der technischen Berufe in den vergangenen Jahren immer Spitzenplätze belegt haben. Auf unserer Website tecindustry.ch berichten wir zudem fortlaufend über Geschichten und Berufsleute aus der Tech-Industrie und zeigen, wie Ingenieure und Techniker zu nachhaltigen Lösungen für unseren Alltag beitragen. Wichtig ist aber auch, dass die Unternehmen selbst aktiv werden, um bei Schülern, Lehrpersonen und Eltern präsent zu sein, zum Beispiel, indem sie Schulklassen empfangen oder an Berufsmessen teilnehmen. In einigen Regionen funktioniert das heute bereits sehr gut.

Was hat die Branche zum Thema Diversität zu bieten?

Mehr als man denkt. Der Frauenanteil liegt zwar bei relativ tiefen 27 Prozent, das Thema ist aber in den Unternehmen angekommen und wird aktiv angegangen. Wir engagieren uns auf verschiedenen Ebenen, um mehr Frauen für die Branche zu gewinnen und sie zu halten. Ein Beispiel ist das Netzwerk SwisswoMEM-Club, das wir vor einigen Jahren ins Leben gerufen haben. Gleichzeitig setzen wir uns aber auch für flexible Lösungen ein, damit sich ältere Mitarbeitende auch über das Pensionsalter einbringen können. Das Instrument PowerMEM ist auf das aktive Generationenmanagement ausgerichtet. Ein wichtiger Grundsatz, der alle Ebenen betrifft, ist der diskriminierungsfreie Umgang mit Mitarbeitenden. Dies betrifft beispielsweise auch die Lohn-gleichheit. Wie Analysen zeigen, ist diese Gleichbehandlung in unserer Branche erfüllt.

Wie beeinflusst die anhaltende Corona-Pandemie die Branche und welche neuen Arbeitsweisen ergeben sich daraus?

Viele Firmen haben beispielsweise bei der Installation oder der Schulung von Anlagen oder einzelnen Geräten auf Remote-Methoden umgestellt. Dabei werden Mitarbeiter im Ausland dank der Digitalisierung und neuer Technologien wie Artificial Intelligence aus der Schweiz in Echtzeit angeleitet. Dies geht sogar so weit, dass Maschinenabnahmen, sogenannte «factory acceptance tests», inzwischen virtuell durchgeführt werden können.

Was früher nur schwer realisierbar war, ist heute dank der Pandemie in vielen Branchen gang und gäbe: Homeoffice. Viele Unternehmen überlegen sich aus dieser Situation heraus, sich flächenmässig zu verkleinern und die Homeoffice-Möglichkeiten auszuweiten. Wie sieht es hier in der MEM-Branche aus?

Die Corona-Situation hat gezeigt, dass Homeoffice grundsätzlich gut funktioniert. Dies trifft in unserer Branche jedoch nicht für alle Unternehmen in gleichem Ausmass zu. Die Produktion kann nicht von zu Hause gemacht werden. Wir stellen aber fest: Wo die Möglichkeit bestanden hat, haben die Unternehmen das Instrument umgesetzt. Es zeigte sich aber auch, dass Homeoffice gewisse Nachteile hat. So kann beispielsweise der informelle Austausch zwischen den Mitarbeitenden, welcher ebenfalls wichtig ist, nur beschränkt durch Videokonferenzen ersetzt werden. Die breite Anwendung von Homeoffice kann für die Teamarbeit oder auch die Innovation hemmend wirken. Es braucht eine gute Balance.

Die industrielle Transformation ist in vollem Gange. Wo steht die Branche aktuell und welche Chancen und Risiken gehen damit einher?

Strukturwandel hat die Industrie von Beginn an begleitet. Die Schweiz und ihre Unternehmen konnten sich über all die Jahre auf den Weltmärkten behaupten. Dabei mussten sich Unternehmen, auch solche, die über mehrere Generationen in der gleichen Familie waren, mehrfach neu erfinden. Heute bewegt sich die Industrie hin zu neuen Märkten, beispielsweise Raumfahrt oder Medtech, aber auch hin zu neuen Materialien und Technologien. Die Digitalisierung ermöglicht effizientere Administrations- und Produktionsprozesse, neuartige Produkte oder auch neue Geschäftsmodelle. Das sind alles spannende und letztlich positive Themen, die es unseren Firmen erlauben, besser, effizienter und auch klimaneutraler zu werden. Leider nimmt aufgrund des Kriegs in der Ukraine oder auch des Handelskonflikts USA – China der internationale Protektionismus zu. Dies stellt heute zusammen mit Engpässen in den Lieferketten und steigenden Energiekosten die grösste Herausforderung
für unsere Unternehmen dar.

Was hat die MEM-Branche in Sachen Wertschöpfung zu bieten?

Die Schweizer MEM-Industrie muss sich auf jene industriellen Aktivitäten spezialisieren, welche die höchste Wertschöpfung versprechen. Das sind zugleich sehr interessante, spannende und herausforderungsreiche Tätigkeiten für die Mitarbeitenden der MEM-Industrie. Mit der permanenten Erneuerung der Industrie ist es gelungen, industrielle Wertschöpfung und Arbeitsplätze am Werkplatz Schweiz zu halten und sogar auszubauen. Ganz im Unterschied zu anderen europäischen Standorten, die über die Zeit industrielle Substanz verloren haben.

Wie wird sich die MEM-Branche Ihrer Meinung nach weiterentwickeln? Wo stehen wir mittel- bis langfristig?

Produkte braucht es immer – sogar immer mehr. Die Fertigungsindustrie bleibt damit zentral. Zum Glück hat die Schweiz ihre industrielle Basis nie verloren. Grund dafür war, dass wir uns auf gute Rahmenbedingungen konzentrierten statt Industriepolitik zu betreiben. Firmen und Mitarbeitende konnten sich so laufend weiterentwickeln und produktiver werden, mit dem Resultat, dass die Wertschöpfung in der Schweiz blieb. Machen wir keine Fehler und bleiben wir auf unserer Strategie, wird die Schweizer Industrie vom technologischen Wandel und den geopolitischen Unsicherheiten profitieren. Denn Letzteres eröffnet hier produzierenden Firmen neue Chancen. Unsere Fabriken waren auch während der Covid-Pandemie offen, das industrielle Ökosystem hilft bei Lieferschwierigkeiten, die Belegschaft ist flexibel. Wenn Kunden nun vermehrt auf Lifecycle-Cost und Lieferfähigkeit achten, wenn zudem die Kreislaufwirtschaft wichtiger wird, dann haben sowohl unsere Maschinenhersteller als auch die Zulieferfirmen eine gute Zukunft – dies unter einer Voraussetzung: dass die Politik die Chancen auch nutzt, die Rahmenbedingungen auf gutem Niveau belässt oder gar verbessert. Ein Lichtblick ist, dass entgegen dem weltweit grassierenden Protektionismus die Politik entschieden hat, die Industriezölle per 2024 abzuschaffen. Sie hat damit ein starkes Zeichen für den Standort und die hier tätigen Firmen gesetzt.

Die Schweiz hat in Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland bisher ein Vermögen von insgesamt 5,75 Milliarden Franken gesperrt. Sind Ihnen bereits Sanktionen aus der Schweizer MEM-Industrie bekannt beziehungsweise wird es hier überhaupt Sanktionen geben?

Im Moment ist vieles in Bewegung. Weitere und härtere Sanktionen sowie Gegenmassnahmen von Russland sind möglich oder gar wahrscheinlich. Wie stark Schweizer Unternehmen, zum Beispiel durch Enteignungen, betroffen sind beziehungsweise sein werden, lässt sich derzeit nicht abschätzen.

Worauf sind Sie besonders stolz?

Auf die Agilität unserer Firmen und ihre Anpassungsfähigkeit. Aber vor allem, dass unsere Branche viele Lösungen bringt: In Bereichen wie Mobilität, Ernährung, Klima und vielen mehr. Wir sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und leisten einen positiven Beitrag zur Lösung der heutigen Herausforderungen. Sehr stolz bin ich auch auf mein Team. Präzision, Engagement, Innovation und Begeisterung bezeichnen mein Team gut.

Was treibt Sie persönlich an? Womit kann man Sie begeistern?

Mein Team würde wohl sagen: Challenges. Ich sage: Challenges ja, aber zusammen mit meinem Team. Strategien erarbeiten, diese umsetzen und jedem Teammitglied die Möglichkeit geben, Verantwortung zu übernehmen, ihm die richtige Rolle im richtigen Moment zu geben und das Team zu begleiten.

Das Interview führte Joachim Vogl, Technische Rundschau

Wir feiern Jubiläum!

Kareen Vaisbrot ist eine der Referentinnen am kommenden Swissmem Symposium, das bereits zum zwanzigsten Mal durchgeführt wird und wiederum ein vielfältiges Programm sowie Gelegenheit zum Austausch über branchenrelevante Themen bietet. Wir freuen uns, wenn Sie an der Jubiläumsveranstaltung dabei sind!

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Letzte Aktualisierung: 10.05.2022